Eishockey ist längst nicht mehr der hart umkämpfte Männersport von einst. Auch Frauen haben sich einen Platz auf dem Eis erobert und kämpfen dort um möglichst viele Tore. Der raue und sehr körperliche Sport aus dem hohen Norden ist in Russland, Nordamerika, Osteuropa und mittlerweile auch Deutschland sehr populär.
Für Hockeyspieler ist das Eis aber natürlich nicht immer zugänglich. Gerade im Sommer stellt sich daher die Frage, welcher Sport und welche Trainingskleidung sich ersatzweise eignen, um sich perfekt für das nächste Eishockeymatch vorzubereiten. Die Sportkleidung der Marke aim’n eignet sich dafür besonders gut und trägt sich perfekt zu Hockeymatches und allen Sportarten, die unterstützend für Fraueneishockey wirken.
Trainingskleidung: aim’n aus Schweden für ambitionierte Frauen
Viel schaffen, unterschiedliche Dinge ausprobieren und sich stetig verbessern: Das ist das Profil jener Frauen, die sich immerzu um sportliche Perfektion bemühen und viel Kraft in ihr Training stecken. Die Frauenkleidermarke aim’n aus Schweden steht wie keine zweite für bequeme, schöne und robuste Frauensportkleidung. Ob praktische yoga leggings, nahtlose Tops oder stilvolle Sneaker, bei aim’n wird frau fündig.
Die eleganten Sportklamotten sind nicht nur besonders schön anzusehen, sondern schmiegen sich dank ihrer perfekten Materialverarbeitung auch besonders graziös an den weiblichen Körper an. Selten hat Sport so gut ausgesehen und sich dabei so angenehm angefühlt.
Da beim Fraueneishockey der Belastungsgrad besonders hoch ist, stellen sich natürlich auch Anforderungen an die Kleidung in Sachen Verschleiß. Auch hier präsentiert sich aim’n von ihrer besten Seite, denn die Kleidungsstücke halten auch starke Belastungen über längere Zeiträume aus!
In jedem Fall sind Kleidungsstücke von aim’n für anspruchsvolle Sportarten die erste Wahl!
Fitness für Eishockeyspielerinnen
Eishockey verlangt ein hohes Maß an Kraftausdauer, Koordinationsfähigkeit und Flexibilität. Hier eignen sich vor allem drei Sportarten ausgezeichnet, um Eishockey entgegenzukommen:
- Kraftsport mit geringem Gewicht: Im Fitnessstudio sollte die Trainierende pro Übung 20 bis 30 Wiederholungen schaffen können, bevor sie ermüdet. Die Erreichung dieser Belastungsgrenze führt zu einer erhöhten Kraftausdauer.
- Yoga dient zur Dehnung und Flexibilisierung des Körpers.
- Kampfsportarten wie Muay Thai oder Boxen trainieren den gesamten Körper und entwickeln lange Muskeln. Wichtiger ist aber noch der Effekt, bei dem die Koordinationsfähigkeit der Trainierenden erhöht wird. Blitzschnelle Reaktionen und Abhärtung sind auch beim Fraueneishockey unerlässliche Fähigkeiten.